Ein Ende steht auch immer für einen neuen Anfang. Manchmal schweren Herzens.
Packe heute morgen alles was noch so rum lag ein und frühstücke, frisch geduscht (ein letztes Mal, in Makaibari habe gibt es nur einen Eimer mit Schöpfer). Es ist kurz nach sieben. Ashish, der heute beruflich selber nach Namchi muss, ist selbst etwas in Eile und macht mich ganz nervös.
Er bringt im Dienstwagen, ein alter leicht klappriger Mahindra (indischer Jeep) technisches PC-Equipment nach Namchi. Mit diesem Jeep sind wir in den letzten Tagen viel rum gefahren. Sein eigenes Auto war am Donnerstag zum "Car Spa" wie es hier so schön heißt und steht innnen und aussen sauber geputzt unter einer Abdeckfolie.
Damit ich heute pünktlich zur vereinbarten Pick up Stelle nach Kurseong komme, hat Ashish seinen netten Taxifahrer-Nachbarn um Hilfe gebeten. Der hatte mich bereits am Montag umher kutschiert. Zwei Nachbarjungen helfen dabei, mein Gepäck zum Taxi zu tragen.
In Indien hat man noch nichts davon gehört, dass Häuser jederzeit für die Feuerwehr zugänglich sein sollten. Daher muss man meistens irgendwelche kleinen Trampelpfade zu den Häusern bewältigen. Bei Ashish ist dies nicht anders. Daher ist einem Hilfe beim Koffer tragen sehr willkommen.
Verabschiede mich mich von Anok, Saritra, J.B. und von Neeru natürlich. Es ist ziemlich traurig wie schnell einem eine ganze Familie ans Herzen wachsen kann. Und wie schwer es einem fällt sie dann zu verlassen. Auch wenn 9 Tage nicht sehr lang war, für eine gefühlsmäßige Verpflanzung im Herzen hat es alle mal gereicht und ich vermisse sie jetzt schon.
Ashish bringt noch bis zum Taxi/Jeep der mich nach Kurseong bringt.
Abfahrt um 7.45 Uhr. Neeru hatte organisiert, dass mich das Auto an der Hauptstraße abholen kommt und ich nicht zum Busbahnhof musste.
Die Fahrt nach Kurseong etwa 120 Kilometer dauert mit einer kurzen Pause gute 5 Stunden. Bei der Grenze nach Westbengalen wo ich offiziell aus Sikkim ausreise und erst wieder in 3 Monaten einreisen dürfte, gibt es eine kurze Pause. Und auf halber Strecke gegen 11 Uhr, wo ich als zweites Frühstück mir ein paar vegetarische Momos genehmige.
Von unterwegs informiere ich Nayan in Makaibari über mein eintreffen in Kurseong. Er kommt mich an vereinbarter Stelle abholen. Meine kleines Netzwerk hier, funktioniert erstaunlich gut. So dass ich um 13 Uhr Shila umarmen und begrüßen kann.
Werde von allen freudigst begrüßt und erfahre mal wieder die tolle indische Gastfreundschaft. Es gibt etwas leckeres zu Essen und alle scheinen froh, dass ich da bin.
Am Nachmittag organisiere ich einiges für meine morgen beginnende Arbeit und gehe anschließend durch Dorf und mache eine kleine Begrüßungsrunde. Haupt- Gespräch ist natürlich Dipikas Hochzeit. Erwartete Gäste 700!!!!!!! Mannomann.
Zum Abendessen sitzen wir alle im kleinen Küchenhäuschen und essen zusammen.
Packe heute morgen alles was noch so rum lag ein und frühstücke, frisch geduscht (ein letztes Mal, in Makaibari habe gibt es nur einen Eimer mit Schöpfer). Es ist kurz nach sieben. Ashish, der heute beruflich selber nach Namchi muss, ist selbst etwas in Eile und macht mich ganz nervös.
beim Frühstück |
Er bringt im Dienstwagen, ein alter leicht klappriger Mahindra (indischer Jeep) technisches PC-Equipment nach Namchi. Mit diesem Jeep sind wir in den letzten Tagen viel rum gefahren. Sein eigenes Auto war am Donnerstag zum "Car Spa" wie es hier so schön heißt und steht innnen und aussen sauber geputzt unter einer Abdeckfolie.
Damit ich heute pünktlich zur vereinbarten Pick up Stelle nach Kurseong komme, hat Ashish seinen netten Taxifahrer-Nachbarn um Hilfe gebeten. Der hatte mich bereits am Montag umher kutschiert. Zwei Nachbarjungen helfen dabei, mein Gepäck zum Taxi zu tragen.
In Indien hat man noch nichts davon gehört, dass Häuser jederzeit für die Feuerwehr zugänglich sein sollten. Daher muss man meistens irgendwelche kleinen Trampelpfade zu den Häusern bewältigen. Bei Ashish ist dies nicht anders. Daher ist einem Hilfe beim Koffer tragen sehr willkommen.
Verabschiede mich mich von Anok, Saritra, J.B. und von Neeru natürlich. Es ist ziemlich traurig wie schnell einem eine ganze Familie ans Herzen wachsen kann. Und wie schwer es einem fällt sie dann zu verlassen. Auch wenn 9 Tage nicht sehr lang war, für eine gefühlsmäßige Verpflanzung im Herzen hat es alle mal gereicht und ich vermisse sie jetzt schon.
Ashish bringt noch bis zum Taxi/Jeep der mich nach Kurseong bringt.
Abfahrt um 7.45 Uhr. Neeru hatte organisiert, dass mich das Auto an der Hauptstraße abholen kommt und ich nicht zum Busbahnhof musste.
Die Fahrt nach Kurseong etwa 120 Kilometer dauert mit einer kurzen Pause gute 5 Stunden. Bei der Grenze nach Westbengalen wo ich offiziell aus Sikkim ausreise und erst wieder in 3 Monaten einreisen dürfte, gibt es eine kurze Pause. Und auf halber Strecke gegen 11 Uhr, wo ich als zweites Frühstück mir ein paar vegetarische Momos genehmige.
Von unterwegs informiere ich Nayan in Makaibari über mein eintreffen in Kurseong. Er kommt mich an vereinbarter Stelle abholen. Meine kleines Netzwerk hier, funktioniert erstaunlich gut. So dass ich um 13 Uhr Shila umarmen und begrüßen kann.
Werde von allen freudigst begrüßt und erfahre mal wieder die tolle indische Gastfreundschaft. Es gibt etwas leckeres zu Essen und alle scheinen froh, dass ich da bin.
Am Nachmittag organisiere ich einiges für meine morgen beginnende Arbeit und gehe anschließend durch Dorf und mache eine kleine Begrüßungsrunde. Haupt- Gespräch ist natürlich Dipikas Hochzeit. Erwartete Gäste 700!!!!!!! Mannomann.
Zum Abendessen sitzen wir alle im kleinen Küchenhäuschen und essen zusammen.
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