Auch in Makaibari geht die Sonne früh auf. Manchmal vielleicht etwas zu früh. 5.30 Uhr und es ist hell draußen. Drehe mich nochmal um, ehe um 6 Uhr das Geklapper in der Küche los geht.
Hier in Makaibari wird normal gefrühstückt. Puris mit Kartoffeln und ein Spiegelei, natürlich. Dazu Makaibari Tee.
Von Dewas Mama, die auch hier mit im Haus lebt, ist zur Zeit auch ihre Schwester hier. Eine Lustige. Hat jahrelang in Mumbai gekocht. Versteht zwar kein Englisch, aber mit Zeichensprache und Gestik geht es auch.
Gegen neun und 3 Tassen Tee später, gehe ich mit Sheela in die Krankenstation. Heute ist ein Ausnahmezustand in Makaibari. Die Teepflückerinnen und Teeplantagenarbeiter streiken. Für 2 Tage. Sie wollen mehr Geld. Was sonst. Was ich bei 95 Rupees am Tag (zur Zeit 1,28 €) auch zu hundert Prozent nach vollziehen kann. Auch ein Teil der Krankenschwestern die auch für die Plantage arbeiten, haben heute gestreikt.
Daher lief es heute nicht ganz so rund hier.
Verbringe, da ohne Meena (streikt auch), ein bisschen Zeit in der Krankenstation zu und mache dort die ersten Termine zur Augenüberprüfung. Danach mache ich mich auf mein Eye Camp einzurichten.
Treffe auf eine Schweizerin die hier für 2 Tage Station macht und wir quatschen ein wenig. In Deutsch. Nach 14 Tagen Englisch total ungewohnt.
Zum Lunch gehe ich nach meinem momentanen Zuhause. Wir essen alle gemeinsam. Gegen 14 Uhr fange ich offiziell an zu arbeiten.
In der Hoffnung das ich das mit der Sprachbarriere gemeistert bekomme.
In den erstem 30 Minuten kommt keiner und ich denke schon, dann halt nicht. Urplötzlich ist es voll. Und es kommt irgendwie alle auf einmal. Mache 12 Augenüberprüfungen. Für den ersten Nachmittag gar nicht schlecht. Wie ich finde.
Hatte auch eine Art Reklamation vom letzten Jahr. Nach durchforsten meiner Unterlagen finde ich heraus, dass es überhaupt nicht die Brille war die für die Dame angefertigt hatte. Sondern für jemanden ganz anderen. Das die Dame dann damit nicht gucken kann wundert mich überhaupt nicht.
Es geht mal wieder ziemlich chaotisch zu, alle reden durcheinander und ich muss erst mal Ordnung schaffen.
Aber für den ersten Nachmittag war es ganz ok. Mal gucken wie es morgen so wird.
Eigentlich wollte ich heute nach Kurseong fahren und mit dem Optiker vor Ort alles besprechen, aber ich war erst nach 18 Uhr aus meinem kleinen Räumchen raus. Danach noch schnell bei Meena vorbei geschaut und einen Tee getrunken.
Hier mal eine Übersicht wo ich überhaupt bin:
Hier in Makaibari wird normal gefrühstückt. Puris mit Kartoffeln und ein Spiegelei, natürlich. Dazu Makaibari Tee.
Von Dewas Mama, die auch hier mit im Haus lebt, ist zur Zeit auch ihre Schwester hier. Eine Lustige. Hat jahrelang in Mumbai gekocht. Versteht zwar kein Englisch, aber mit Zeichensprache und Gestik geht es auch.
Gegen neun und 3 Tassen Tee später, gehe ich mit Sheela in die Krankenstation. Heute ist ein Ausnahmezustand in Makaibari. Die Teepflückerinnen und Teeplantagenarbeiter streiken. Für 2 Tage. Sie wollen mehr Geld. Was sonst. Was ich bei 95 Rupees am Tag (zur Zeit 1,28 €) auch zu hundert Prozent nach vollziehen kann. Auch ein Teil der Krankenschwestern die auch für die Plantage arbeiten, haben heute gestreikt.
Daher lief es heute nicht ganz so rund hier.
Verbringe, da ohne Meena (streikt auch), ein bisschen Zeit in der Krankenstation zu und mache dort die ersten Termine zur Augenüberprüfung. Danach mache ich mich auf mein Eye Camp einzurichten.
Treffe auf eine Schweizerin die hier für 2 Tage Station macht und wir quatschen ein wenig. In Deutsch. Nach 14 Tagen Englisch total ungewohnt.
Zum Lunch gehe ich nach meinem momentanen Zuhause. Wir essen alle gemeinsam. Gegen 14 Uhr fange ich offiziell an zu arbeiten.
In der Hoffnung das ich das mit der Sprachbarriere gemeistert bekomme.
In den erstem 30 Minuten kommt keiner und ich denke schon, dann halt nicht. Urplötzlich ist es voll. Und es kommt irgendwie alle auf einmal. Mache 12 Augenüberprüfungen. Für den ersten Nachmittag gar nicht schlecht. Wie ich finde.
Hatte auch eine Art Reklamation vom letzten Jahr. Nach durchforsten meiner Unterlagen finde ich heraus, dass es überhaupt nicht die Brille war die für die Dame angefertigt hatte. Sondern für jemanden ganz anderen. Das die Dame dann damit nicht gucken kann wundert mich überhaupt nicht.
Es geht mal wieder ziemlich chaotisch zu, alle reden durcheinander und ich muss erst mal Ordnung schaffen.
Aber für den ersten Nachmittag war es ganz ok. Mal gucken wie es morgen so wird.
Eigentlich wollte ich heute nach Kurseong fahren und mit dem Optiker vor Ort alles besprechen, aber ich war erst nach 18 Uhr aus meinem kleinen Räumchen raus. Danach noch schnell bei Meena vorbei geschaut und einen Tee getrunken.
Hier mal eine Übersicht wo ich überhaupt bin:
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