Hashimaya, mein neuer Name. Auf Nepal versteht sich. Heißt so viel wie die "immer Lachende". Den habe ich heute von meiner Familie hier verpasst bekommen.
Der Tag begann wie immer recht früh. Um 6.30 Uhr. Da wir zur Zeit 12 Personen hier sind, geschätzt auf knapp 45 Quadratmetern, herrschte heute morgen ein leichter Andrang im Bad und in der kleinen Küche. Es wurde schon kräftig gebruzzelt, gekocht und gequatscht. Bis mal alle versorgt und satt waren, hat bis um 9 Uhr gedauert.
Dann haben wir uns für´s Puja (Nepali: Pooja) fertig gemacht. Shila (gelber Saree) und ich sind erst noch kurz zur Krankenstation und dann zur Teefabrik um Mr. Banerjee abzuholen. Zusammen mit zwei weiteren netten Damen.
Dann sind mir leider bei mäßigen Regen zum Festplatz gegangen. Ich habe die ganze Zeit als Ehrengast neben Mr. Banerjee und seiner Frau gesessen. Als später noch stärker an zu regnen haben wir drei sogar einen überdachten Sitzplatz bekommen. War mir etwas unangenehm, weil ich am wenigsten von der heutigen Materie weis. Mr. Banerjee hat mir aber einiges erklärt, was hier jetzt deutlich zu weit führen würde. Welche Götter, passender Ritus usw.
Die Feierlichkeiten haben etwa 3 Stunden gedauert. Zum Schluss bekam jeder etwas zu essen , süßen Reis mit Kokosnuss und Rosinen und eine salzige Variante.
Vorher wurde man von einem Priester gesegnet und bekam aus der Feuerzeremonie übrig gebliebenen Asche einen Punkt auf die Stirn und rote Reiskörner, als Sinnbild für Frieden.
Von dort ging es etwas durchnässt wieder nach Hause. Einen Tee trinken und noch etwas zu Mittag essen.
In Anbetracht des schlechten Wetters haben wir uns dafür entschieden nicht nach Kurseong zu fahren un hier zu bleiben. Wir haben etwas geruht und anschließend haben wir Frauen etwa 250 Momo´s gemacht. Zum Abendessen. Leider kann man die Momo´s, heute mit Huhn und viel Zwiebel schneller essen als man sie herstellt. Wir waren 3 Stunden lang beschäftigt. Dabei ist auch mein neuer Name Hashimaya entstanden.
Zum Schluss gab es noch Karaoke und ein Bier für mich. Das erste seit dem ich in Indien bin. Jetzt kehrt so langsam Ruhe ein.
Der Tag begann wie immer recht früh. Um 6.30 Uhr. Da wir zur Zeit 12 Personen hier sind, geschätzt auf knapp 45 Quadratmetern, herrschte heute morgen ein leichter Andrang im Bad und in der kleinen Küche. Es wurde schon kräftig gebruzzelt, gekocht und gequatscht. Bis mal alle versorgt und satt waren, hat bis um 9 Uhr gedauert.
Dann haben wir uns für´s Puja (Nepali: Pooja) fertig gemacht. Shila (gelber Saree) und ich sind erst noch kurz zur Krankenstation und dann zur Teefabrik um Mr. Banerjee abzuholen. Zusammen mit zwei weiteren netten Damen.
warten auf Mr. Banerjee, vor dem Verwaltungsgebäude |
heilige Durga, gefertigt aus Flußschlamm und dann bemalt |
Vorher wurde man von einem Priester gesegnet und bekam aus der Feuerzeremonie übrig gebliebenen Asche einen Punkt auf die Stirn und rote Reiskörner, als Sinnbild für Frieden.
bei der Feuerzeremonie |
nach der Zeremonie unter dem Dach |
In Anbetracht des schlechten Wetters haben wir uns dafür entschieden nicht nach Kurseong zu fahren un hier zu bleiben. Wir haben etwas geruht und anschließend haben wir Frauen etwa 250 Momo´s gemacht. Zum Abendessen. Leider kann man die Momo´s, heute mit Huhn und viel Zwiebel schneller essen als man sie herstellt. Wir waren 3 Stunden lang beschäftigt. Dabei ist auch mein neuer Name Hashimaya entstanden.
Zum Schluss gab es noch Karaoke und ein Bier für mich. Das erste seit dem ich in Indien bin. Jetzt kehrt so langsam Ruhe ein.
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